Vorfahren väterlicherseits

Stand Nov. 1999 | Autor: Dr. Carsten Schmegel

2. Schmegels in Ostpreußen

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Von Wormditt bzw. Liebstadt wanderten die zwei Cousins Hermann und Karl Schmegel, Söhne von Eduard und Julius, nach Kaulbruch (Tannenberg, Kr. Osterode), um sich dort ebenfalls wie ihre Väter als Ziegler niederzulassen.
Sie waren dort ab 1901 beheimatet. Zwischen 1890 und 1915 hatten sie mit ihren Ehefrauen Bertha Borchert und Marta Bönig insgesamt elf Kinder, die mit ihren Nachfahren den größten Teil der Schmegel-Stammtafel ausmachen.
Sieht man sich die Schmegel-Stammtafel im Überblick an, kommt man zu dem Schluß, daß die Schmegels in Ostpreußen entweder in Wormditt, Liebstadt oder Tannenberg zu finden waren.
Nachdem Schmegels über 80 Jahre lang in Ostpreußen lebten, flüchteten die meisten von ihnen im zweiten Weltkrieg. Einige waren allerdings schon vorher in Richtung Westen und besonders in die Gegend um Frankfurt/Main gezogen.   weiter>